Die kleine Stadt Robecco ist ein Schmuckkästchen voller kostbarer Architektur, das sich zwischen den Ufern des Flusses Ticino und des Naviglio Grande erstreckt. Das Zentrum ist sehr szenisch gestaltet und bietet entlang des Flusses eine sehr schöne Parade von Patrizierhäusern, allen Arten von alten Gebäuden in mehr oder weniger gutem Zustand, aber voller Charme, sowie elegante italienische Gärten mit Statuen. Auf diesem Weg trifft man beispielsweise auf die Villa Gaia (15. Jahrhundert) mit ihrem großen Hof, der von einem bewundernswerten Portikus umgeben ist, und ihren mit Fresken geschmückten Salons. Ludovico il Moro, der Herzog von Mailand, verbrachte hier gerne seine Ferien. Weiter hinten befindet sich die Villa Gromo di Ternengo mit ihrer eleganten Anlegestelle am Naviglio und schließlich die Villa Archinto, die heute leider verfallen ist. Weitere erwähnenswerte Villen sind Villa Dugnani, Villa Arrigoni und Villa Scotti. All diese Villen, die heute in Privatbesitz sind, sind leider nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, es sei denn, Sie haben das Glück, zu einem Empfang eingeladen zu werden. Die umliegende Landschaft ist geprägt von Feldern mit hübschen Cascine, den typischen Bauernhäusern der Lombardei, die heute zu Restaurants oder Zweitwohnungen umgebaut wurden.

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