Umgeben von üppig grüner Natur, einer Landschaft aus Hügeln und Bergen, erhebt sich Nocera Umbra weiß und feierlich aus dem Tal des Topino zwischen den Bergen Subasio und Pennino. Die Langobarden ließen sich hier im Jahr 571 nieder und die Nekropole von Portone zeugt noch heute von ihrem Einfluss auf die Stadt. Die Stadt verdankt ihre Popularität dem Ruf ihres Thermalwassers, das seit Ende des 18. Jahrhunderts therapeutische Wirkung hat. Im Jahr 1997 wurde die umbrische Stadt von einem Erdbeben so schwer getroffen, dass 83 % der Bevölkerung ihr Zuhause verloren. Es dauerte 20 Jahre, bis sich die Stadt wieder aufgebaut hatte

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