Der Fluss Awesu, der hier in den Ozean mündet, soll der Ursprung der Besiedlung dieses Landes sein. Die Tradition besagt, dass der Sohn des Häuptlings sich in diesem Fluss waschen muss, bevor er die Nachfolge seines Vaters antritt. Als die Siedler den Ort entdeckten, der Ewineba (Häuptlingssohn auf Fanti) hieß, nannten sie ihn wegen des ständigen Windes, der über den Ort fegte, Windy Bay. Die Verbindung der beiden Namen ergab Winneba. Winneba ist auch dafür bekannt, dass die britischen Siedler 1812 eine vernichtende Niederlage gegen die Aschanti erlitten. Der Leiter der britischen Mission wurde sogar gefoltert. Soweit also die kleine Geschichte. Heute bewahrt die Stadt in ihrem Herzen einige Überbleibsel aus der Kolonialzeit und ist ein ruhiger, von Touristen eher selten besuchter Zwischenstopp. Das Treiben im Hafen ist spektakulär und verleiht der Stadt ihre malerische Atmosphäre. Außerdem kann man das Fort Good Hope besichtigen. Es wurde 1706 unter holländischer Herrschaft erbaut und bietet einen herrlichen Blick auf das Meer und das Treiben der Fischerboote in der Umgebung. Die hier aufgeführten Adressen sind gute Optionen für einen kurzen Aufenthalt in Winneba.

Was kann man besuchen Winneba?

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Ghanéenne préparant le repas. Dietmar Temps / Shutterstock.com
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