Die Kosterinseln sind ein kleiner Archipel, der von Strömstad aus leicht zu erreichen ist. Sie liegen in der Nähe der norwegischen Grenze, einen Kilometer vor der Küste. Die Inselgruppe Koster besteht aus zwei bewohnten Inseln, Nordkoster (Insel Koster Nord) und Sydkoster (Insel Koster Süd), und den unbewohnten Inseln Ursholmen und Ramsö sowie kleinen Inselchen. Der gesamte Archipel ist ein Naturschutzgebiet. Die beiden einzigen touristischen Inseln des Schärengartens sind Nordkoster und Sydkoster, da sie die einzigen bewohnten Inseln sind, die für den Empfang von Touristen ausgerüstet sind. An Land und im Meer konzentrieren sich allein auf diesen Inseln über 6000 Meerestierarten, von denen einige nirgendwo sonst zu finden sind. Die Kosterinseln gehören eigentlich zum Nationalpark Kosterhavet, der mit einer Fläche von 388,78 km² der größte maritime Nationalpark Schwedens ist. Die Kosterinseln zeichnen sich durch felsiges Gelände, eine stark zerklüftete Küste und zahlreiche Sandstrände aus. Die Vegetation gedeiht hier mit Kiefern- und Eichenwäldern und das Land ist fruchtbar. Im Sommer ist es der sonnigste Ort in ganz Skandinavien und das Meer ist angenehm temperiert. Die Bewohner der Kosterinseln haben schon früh Krabben und Hummer gefischt. Seit dem 15. Jahrhundert wurden diese Produkte nach Holland und England exportiert. Heute beträgt die sesshafte Bevölkerung 400 Einwohner, die hauptsächlich auf Sydkoster leben.

Was kann man besuchen Kosterinseln?

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Fotos und Bilder Kosterinseln

Paysage des îles Koster. RaquelGM - Shutterstock.com
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