PLAGES DE DREWIN ET MONOGAGA
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Ein völlig versandeter und von Fischernetzen versperrter Strand mit einer Unterkunft für einen Aufenthalt in der Wildnis.
Strand von Drewin. Er ist eine Hochburg des Surfens an der Elfenbeinküste. Hier fand jahrelang der Kame Surf Contest statt. Man kann hier aber auch tolle Ausflüge machen und tauchen. Vor Ort hat Jules (fragen Sie nach "Chez Jules") ein Apatam aufgestellt, um im Schatten zu frühstücken, und bietet eine einfache, naturnahe Unterkunft: Moskitonetze, Matratzen und eine Tantie in der Nähe, die Ihnen bei Heißhunger ein Hühnchen oder Fisch zubereiten kann... Dieser kleine Spot befindet sich direkt neben einem Fischerdorf und in der Nähe einer alten Palmölfabrik, die man besichtigen kann. Der Drewin-Strand ist auch dafür bekannt, dass er während des Sklavenhandels in die Neue Welt als Umschlagplatz für Sklaven diente. Völlig versandet und mit Fischernetzen verstopft, kann man noch den Ausgang des "Tunnels der Schande" sehen, durch den die versklavten Menschen von ihren Gefängnissen aus zu den Sklavenschiffen gelangten, wo sie vor den Augen der einheimischen Bevölkerung verborgen waren, um jeglichen Aufstand zu verhindern, bevor sie für immer aus Afrika verbannt wurden.
Poly Plage. Eine wunderschöne Bucht, in der sich ein Fischerdorf befindet (die verlassenen Hütten erinnern daran, dass der Ort früher von Touristen und Surfern stark frequentiert wurde), die sich für einen faulen Tag empfiehlt. Hier gibt es auch ein Camp, in dem man im Robinson-Stil übernachten kann, mit wildem Strand, Kokospalmen und Faulenzen.