Diese beiden Inseln zwischen Suðuroy und Skúgvoy haben die Fantasie der Färöer beflügelt und viele Legenden entstehen lassen. So wird Kindern erzählt, dass auf der kleineren der beiden Inseln selbst bei blauem Himmel sehr oft eine Wolke zu sehen ist, weil dort ein Troll kocht... Lítla Dímun ist nicht bewohnt. Trotzdem werden immer ein paar Konservendosen zurückgelassen, weil ein norwegisches Schiff gesunken ist. Die Seeleute hatten sich auf die Insel geflüchtet. In einer Höhle konnten sie Feuer machen und ein Schaf kochen, bevor einer nach dem anderen umkam. Einer der Überlebenden soll am Ende seiner Kräfte die Asche der erloschenen Feuerstelle in die Luft geworfen haben, was die Aufmerksamkeit eines Fischers aus Suðuroy auf sich zog. Seitdem werden Kohle - in Suðuroy gibt es eine kleine Mine -, Streichhölzer, Konserven und Trinkwasser in diesem Hohlraum für den Fall deponiert, dass jemand Schiffbruch erleidet. Außerdem gibt es auf dieser Insel sehr viele Papageientaucher und auf ihrem Gipfel befindet sich ein See, dessen Wasser angeblich alle Krankheiten heilen kann..

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