Weiter im Tal, das sich an dieser Stelle verengt, liegt Strâmtura, ein charmantes, langgestrecktes Dorf mit 3200 Einwohnern, das für seine Trachten, die Schafzucht und die vielen Holzhäuser bekannt ist. Seine Holzkirche wurde 1661 aus dem Kloster des Nachbardorfes Rozavlea hierher gebracht. Letzteres ist eine große, weniger charmante Ortschaft, aber dennoch ein interessanter Zwischenstopp, um eine Holzkirche aus dem Jahr 1717 mit hübschen Innenmalereien zu entdecken. Ihre Ikonostase wurde von Ioan Plohod geschaffen. Etwas weiter oben in den Bergen liegt Glod, ein abgelegenes, sehr traditionelles Dorf, das ebenfalls eine Holzkirche aus dem Jahr 1700 mit farbenfrohen Fresken beherbergt.

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