Hier beendet die Donau ihre Rolle als Grenze zu Bulgarien und fließt wieder nach Norden in ihr Delta. Wie Giurgiu ist auch Călărași ein Grenzübergang nach Bulgarien und wie Giurgiu eine graue Stadt ohne viel Sehenswertes, die man am liebsten schnell wieder verlassen würde. Die Stadt mit 60.000 Einwohnern ist auf die Metallindustrie ausgerichtet und hat Touristen wenig zu bieten. Erwähnenswert ist immerhin das Museum der unteren Donau (muzeul Dunării de Jos, strada Progresului 4), in dem archäologische Fundstücke aufbewahrt werden. Es umfasst auch eine Abteilung für Ethnografie.

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