Als Christoph Kolumbus 1494 an Land ging, wurde der Fluss, an dem er seinen Durst löschte, Río Bueno genannt. Das Dorf entwickelte sich während der Kolonialisierung und der florierenden Plantagenwirtschaft um den Hafen herum. Doch wie überall auf der Insel nahm seine Bedeutung mit dem Verfall der Zucker- und Bananenpreise und dem Verschwinden der Großfarmen ab. Heute ist Río Bueno ein kleiner, verschlafener Fischerhafen, der die wenigen Touristen empfängt, die auf der Suche nach Authentizität abseits der Moderne sind. Zwei Kirchen, eine anglikanische und eine baptistische, sowie die Ruinen einer Festung aus dem 18. Jahrhundert, Fort Dundas, sind allesamt Zeugen einer vergangenen Epoche.

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