Busan ist nach der Hauptstadt die zweitgrößte Stadt Südkoreas. Die größte koreanische Hafenstadt wurde inmitten von Bergen erbaut, die einen natürlichen Schutz vor den japanischen Piraten boten, und profitiert von einer wunderschönen, sehr luftigen Lage, die von steilen Parks und beliebten Stränden durchzogen ist. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung ist es ein sehr angenehmes Reiseziel. Busan ist keine maritime Kopie von Seoul: Die Stadt hat ihren eigenen Charme, der auf die Freundlichkeit ihrer Bewohner zurückzuführen ist, die alle Attribute der Südländer besitzen, aber auch auf einen Kosmopolitismus, der stärker ausgeprägt ist als in Seoul. Der internationale Flughafen und der Hafen, der an den Seewegen nach Ostrussland und Japan liegt, ziehen Seeleute aus aller Herren Länder, Transitreisende und viele russische und japanische Touristen an, die hier ein paar Tage verbringen, um sich zu amüsieren oder einzukaufen. Die Märkte, insbesondere der berühmte Jagalchi-Fischmarkt, sind überfüllt mit Waren und Menschenmassen, und in den Rotlichtvierteln herrscht ein hektisches Nachtleben.Das Klima ist heiter, im Winter mild und im Sommer gut durchlüftet, obwohl es die höchste Niederschlagsrate Koreas hat. Die Vegetation ist ganz anders als im Norden des Landes, mit Seekiefern, Kamelien und Bambus, die überall bis in die Stadt hinein zu finden sind.Busan ist die einzige südkoreanische Stadt, die im Krieg nicht von den Nordkoreanern eingenommen wurde, und hat daher weniger unter den Kämpfen gelitten. Es gibt immer noch viele Viertel, deren niedrige Häuser und kleine Straßen an Japan erinnern. Daneben gibt es, wie überall, ultramoderne Viertel mit großen Wohnkomplexen und breiten Alleen. Die ständige Expansion der Stadt, deren Bevölkerung im Gegensatz zu Seoul stetig wächst, stellt die Stadtplaner vor ein echtes Problem, da die Geografie (Berge und Meeresküste) die Stadt dazu zwingt, sich eher in die Länge zu ziehen als sich zu konzentrieren. Was das größte Ärgernis in Busan verursacht: die schwierigen Verkehrsverbindungen in einer riesigen Stadt. Die Staus sind hier schlimmer als in Seoul, aber die meisten für Touristen interessanten Viertel sind mit der U-Bahn erreichbar. Busan verdient zwei oder drei Tage Besuch, zum Beispiel nach Gyeongju und bevor man zum Hallyeosudo Marine Nationalpark aufbricht.

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Street food à Busan. 2p2play - Shutterstcok.com
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