Die "Stadt der Stahlwerke" ist ein reines Produkt der Industrialisierung der 1950er Jahre in der DDR. Als Planstadt ist sie ein in Deutschland einzigartiges Zeugnis sozialistischer Stadtplanung. Eisenhüttenstadt trug zeitweise sogar den Namen Stalinstadt. Nomen est omen. In der kommunistischen Ära war der Lebensstandard der Stadt aufgrund der funktionierenden Industrie recht hoch. Doch mit dem Fall des Regimes stieg die Arbeitslosigkeit und die Einwohnerzahl sank von 53.000 auf 31.000. Heute ist es eine Geisterstadt... Westlich des Kanals, rund um die Straße der Republik, befindet sich die Planstadt. Im Osten befindet sich der älteste Teil, der von geringerem Interesse ist.

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