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Der Berg Damavand, "der erloschene Vulkan", ist eines der Symbole des Iran. Er liegt nördlich von Teheran im Alborzgebirge und sein Gipfel mit ewigem Schnee erreicht eine Höhe von 5.671 Metern. Sein Vulkankegel, der die gleiche Form wie der Mount Fuji hat, ist auf 10.000-RI-Banknoten und Mineralwasserflaschen abgebildet. An klaren Tagen und bei geringerer Luftverschmutzung kann man ihn vom Flugzeug aus erkennen, wenn man in Teheran ankommt.Am Damavand soll Rostam, der Held des Shâh Nâmeh oder Buch der Könige, ein persisches Epos, das von Ferdowsi im 11. Jahrhundert in Verse gefasst wurde, den dämonischen Dhahak angekettet haben, der erst am Ende der Zeit befreit wird. Der Vulkan soll auch den Simurgh beherbergen, einen fabelhaften Vogel, der aus der Asche aufersteht und dessen Federn eine magische Wirkung haben. Der Simurgh ist mit Zal und Rostam, zwei der mythischen Figuren im Buch der Könige, verwandt und wird dort als Beschützer der legendären Könige und der iranischen Souveränität aufgeführt. Als Symbol des Königtums stellt er in der Sufi-Esoterik auch eine Initiationsfigur dar, die vom göttlichen Licht oder sogar von der unsichtbaren Gegenwart Gottes selbst erleuchtet wird. Mit dem Eindringen der Mongolen in den Iran wurde das Aussehen des Simurgh an das seines chinesischen Vetters, des Phönix, angeglichen, dessen Motiv auf mongolischen Handelsobjekten zu sehen war. Jahrhunderts wurde er mit diesem verwechselt.
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