Im Jahr 1710 vergab der Gouverneur von Neufrankreich die Herrschaft über Montarville an Pierre Boucher de Boucherville. An der Westflanke des Mont Saint-Bruno gelegen und ein Agrarland par excellence, wurde auch sein Potenzial für Wasserkraft dank der Wasserläufe, die vom Berg abfließen, genutzt. Erst 1846 wurde die Gemeinde in Saint-Bruno-de-Montarville umbenannt und 1958 zur Stadt erhoben. Heute ist es ein Wohnvorort, aber seine Berge und sein Skigebiet, in dem sich übrigens eine der besten Snowboardschulen befindet, ziehen Städter an, die auf der Suche nach etwas Ruhe und Natur sind.

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