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Caldera ist eine Kleinstadt mit 14.000 Einwohnern, die Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut wurde und dank des Minerals Chañarcillo schnell zu großem Ruhm gelangte und bis 1870 sogar zum zweitgrößten Hafen Chiles wurde. Der Hafen von Caldera war auch Schauplatz des Bürgerkriegs von 1891 und des Aufstands gegen die Balmacedisten, den das Schlachtschiff Blanco Encalada zu spüren bekam, da es von Torpedobooten aus Balmaceda versenkt wurde. Heute ist es eine sehr ruhige Kleinstadt... außer in den Sommermonaten: Dann bricht an den Stränden der Touristenansturm los. Du kannst am charmanten Hafen spazieren gehen und die Kirche San Vicente besichtigen.
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