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1552 beauftragte Pedro de Valdivia Don Gerónimo de Alderete damit, die Gegend zu bereisen, um dort eine Stadt zu errichten, die als Zwischenstation auf dem Weg zur Kordillere dienen sollte. Alderete machte sich auf den Weg in die Nähe eines wunderschönen Sees namens Mallolafquén. Dort errichtete er ein Lager und gab den Befehl, eine Stadt zu bauen. Im Jahr 1552 erhielt die Festung den Namen Santa María Magdalena de Villarrica. Im Laufe des 16. Jahrhunderts ließen sich zahlreiche religiöse Gemeinschaften in der Stadt nieder. Später wurde die Region von heftigen Konflikten zwischen Konquistadoren und Mapuche heimgesucht. Heute ist Villarrica eine der beliebtesten Gegenden für den nationalen Tourismus und immer noch ruhiger als Pucón.
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