Wunderschöne Landschaften und noch nicht viele Besucher, obwohl die Siete Tazas bei ausländischen Reisenden allmählich bekannt werden. Zögern Sie nicht, diesen Besuch in Ihren Terminkalender aufzunehmen. Der 5.147 ha große Park bietet eine dicht bewaldete Andenlandschaft mit zahlreichen Baumarten wie Haselnuss, Kordillerenzypresse und Eiche, die im Herbst ein wunderbares Farbenspiel mit dem Weiß der Berggipfel (vor allem im Mai) im Hintergrund bilden. Es handelt sich um einen privilegierten natürlichen Ort, der sowohl die mediterrane Vegetation als auch den feuchten Wald des Südens beherbergt. Der Park bietet dem Wanderer auch die Möglichkeit, sich mit den Überresten früherer nomadischer Jäger- und Sammlerstämme vertraut zu machen (z. B. mit Steinen, die zum Mahlen von Nahrungsmitteln verwendet wurden). 3 km vom Eingang entfernt befinden sich Wasserfälle, die über 50 m hoch sind und Velo de la Novia (Brautschleier) genannt werden. Am Ende eines kleinen markierten Weges tauchen inmitten einer dichten Vegetation die Siete Tazas auf, die sieben Wasserfälle (eigentlich sind es mehr oder weniger, je nachdem, wie man zählt) des Río Claro de Molina, der im Laufe der Zeit "sieben" kleine Schächte in den Basaltfelsen gegraben hat. Kajakfahrer finden hier natürlich eine maßgeschneiderte, international anerkannte Tour. Aber Vorsicht: Für Anfänger sind die Gewässer nicht geeignet!

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