Etwa 20 km nördlich von Mokolo, auf der schlechten Piste, die nach Mora führt, liegt das kleine Dorf Koza, eine Art grüne Oase in einer steinigen und trockenen Umgebung. In seiner Umgebung fallen die zahlreichen Hütten der Matakam auf, die sich an den Hängen der Hügel befinden und an ihren spitzen Dächern zu erkennen sind. Ihr Bau ist eine echte Handwerksarbeit.Diese Hütten sind eher das Werk von Töpfern mit bemerkenswerten Fähigkeiten als von Architekten. Um sie zu bauen, verwenden die Matakam ein wenig Wasser, Steine, Hirsehalme, Holz und vor allem viel lehmige Erde. Manchmal werden mehrere Hütten an einem Ort zusammengefasst, dann handelt es sich um einen Berg-Saré. Hier kann man einigen Schmieden bei der Arbeit zusehen oder Handwerkern dabei zusehen, wie sie große Tonkrüge formen, in denen das Hirsebier aufbewahrt wird.Nicht weit vom Dorf Koza entfernt befindet sich der gleichnamige Pass auf 400 m Höhe, der ein Muss für alle ist, die von Mokolo nach Mora reisen. Auf der Höhe des Koza-Passes kann man die umliegende wunderschöne Landschaft bewundern.In einer kargen, steinigen Umgebung, in der hier und da ein paar Bäume wachsen, stehen riesige Granitblöcke in den Farben der Erde, die übereinander gestapelt sind.Inmitten der von den Dorfbewohnern angelegten Terrassen vermitteln sie den Eindruck eines zerbrechlichen Gleichgewichts, das jeden Moment zu zerbrechen droht. Diese Granitblöcke findet man überall auf dem Weg nach Rhumsiki und sogar darüber hinaus.

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Fotos und Bilder Koza

La vallée cultivée (mil, maïs) et la réserve d'eau du col de Koza. Sébastien CAILLEUX
La vallée cultivée (mil, maïs) et la réserve d'eau du col de Koza. Sébastien CAILLEUX

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