Ihr Name kommt von Castrum veteris, was so viel wie alte Burg bedeutet: Die Stadt war in der Römerzeit ein Militärlager. Ihre Umgebung ist eines der unbekannten Wunder des Alentejo: Das Campo Branco ist ein riesiges, von der Sommersonne verbranntes Steppengebiet, in dem in Europa seltene Vogelarten leben, die vom Aussterben bedroht sind. Im Jahr 2017 wurde es vom Internationalen Rat des UNESCO-Programms über den Menschen und die Biosphäre zum Weltbiodiversitätsreservat erklärt. Die Stadt, die für ihre beeindruckende königliche Basilika und die Feira de Castro bekannt ist, eignet sich hervorragend als Zwischenstopp zur oder von der Algarve und bietet einen idealen Ausgangspunkt, um die Region zu erkunden.

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