Das Land des Affenbrotbaums kocht unter der sengenden Sonne. Für die alten afrikanischen Bergleute bedeutete Musina Kupfer. Tatsächlich ist der Bezirk auch heute noch der größte Produzent des Landes. Während der Bergbau nach europäischem Vorbild bereits 1905 begann, wurde die Gemeinde erst 1968 gegründet. Da die Grenze zu Beit Bridge etwa 15 km entfernt ist, lebt man hier im eher ruckartigen Rhythmus des "Zim", immer mit der Angst vor einer Überschwemmung. Die Hauptattraktion ist der Bahnhof von Musina. Im Jahr 1915 pflanzte der Eisenbahnangestellte Frank Bretag einen Affenbrotbaum in der Nähe der Gleise: Der Baum steht noch heute, um die Stromschnellen vorbeiziehen zu sehen.

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