MUSÉE ET RUINES D'AQUINCUM (AQUINCUMI MÚZEUM)

Um 90 n. Chr. eroberten die Römer einen Teil des heutigen Ungarns und nannten ihn Pannonien. Die Stadt Aquincum entwickelte sich im 2. und 3. Jahrhundert zur Hauptstadt des unteren Pannoniens und zählte zu ihrer Blütezeit 14.000 Seelen. Die Ruinen von Aquincum lassen all ihre Pracht erahnen. Eine Ausstellung erinnert an den Mithras-Kult. Im Garten zwischen den Ruinen sind die Überreste des römischen Forums, der öffentlichen Bäder und des Marktes erhalten geblieben.