JASSERIE DU COQ NOIR
Restaurant, in dem man das lokale Terroir kennenlernt, indem man regionale Produkte von lokalen Produzenten probiert.
Dieser historisch von Frauen geführte ehemalige Sennereibetrieb beherbergte früher die Tiere und die Milchproduktion, die für die berühmten Fourmes d'Ambert und Fourmes de Montbrison unerlässlich war. Der Verein Sur les traces du coq noir kümmert sich um den Ort und lässt seine Geschichte weiterleben. Das große Strohdach schützt ein kleines Museum über das Leben auf der Sommerweide. Hier lernt man das lokale Terroir kennen, indem man regionale Produkte von lokalen Erzeugern probiert. Der Ort ist auch Ausgangspunkt für zahlreiche Veranstaltungen, die sich für die Entdeckung und Erhaltung des Kulturerbes von Forézien einsetzen.
Cette jasserie est un lieu associatif, tenue par des personnes agréables.
Un beau coin d'Auvergne, dans le Puy-de-Dôme, j'en suis fière, c'est mon pays.
Cette jasserie vous reçoit pour manger tout l'été, de fin avril à septembre si le temps le permet.
C'est grâce à Marius PERAUDEAU que cette jasserie est encore debout, cet amoureux des vieux bâtiments à aussi permis la restauration du moulin Richard de Bas.