Kilwa Kivinje war das deutsche Verwaltungszentrum für den Süden des Landes. Jahrhundert endete hier eine der großen Karawanenrouten (insbesondere für Sklaven) aus dem Nyasa-See. Eine dunkle Episode in der Geschichte Tansanias. Mehr als 20.000 Sklaven wurden jedes Jahr durch diese Region transportiert. Der arabische Einfluss ist hier deutlich sichtbar: geschnitzte Türen, schmiedeeiserne Fenster, kunstvoll gearbeitete Balkone... Heute ist es eine abgelegene, aber wunderschöne Kleinstadt. Aufgrund der Abgelegenheit der Region verirren sich nur wenige Menschen hierher, während der Charme der großen deutschen Kolonialhäuser ganz in der Nähe des Ozeans trotz ihres Verfalls ungebrochen ist. Auch das Gebäude des alten arabischen Harems besteht noch. Auch die Markthalle ist attraktiv; hier werden vor allem Obst und Fisch angeboten.

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