Auch hier hat die Natur ganze Arbeit geleistet! Das nennt man wohl gepflegte Arbeit. Sobald man die Szenerie betritt, d. h. jenseits des großen Filaos, an dessen Fuß man sein Fahrrad plötzlich fallen lässt, kann man von diesem blendenden Schauspiel von bemerkenswerter Intensität nur schwärmen. Diese Sandbank, die sicherlich zu den schönsten des Landes gehört, wird man so schnell nicht vergessen. Zunächst ist man von der sanften Perspektive überwältigt, dann beginnt man, das Bild im Detail zu betrachten. Sie werden von dem chaotischen Granitgeröll der Pointe Turcy auf der linken Seite überrascht sein, jenseits dieses komischen kleinen Felsens, der wie eine Haifischflosse aus dem Sand ragt. Der Sand ist so weiß und von einer Reinheit, die umso mehr begeistert, wenn man allein ist, um sie zu genießen. Da der Schatten rar ist, halten sich die Ausflugsgruppen nicht lange auf. Ein Fruchtsaft oder eine Kokosnuss, die Sie bei den kleinen Verkäufern bei Ihrer Ankunft kaufen können, macht das Vergnügen jedoch noch größer. Aber Vorsicht: Während des Südostmonsuns, d. h. von April bis Oktober, ist das Schwimmen hier gefährlich. Die Walzen scheinen jedenfalls sehr abschreckend zu sein. Mehrere Touristen, die ihnen trotzten, mussten sogar mit ihrem Leben bezahlen. So muss man sich mit einem 300 m langen Schaumbad begnügen, in dem die schäumenden Wellen bereits ein herrlich stürmisches Bad versprechen. Es ist ein Genuss, sich von der Ebbe und Flut der Wellen tragen zu lassen, die von weit her kommen, weit über Fregate hinaus, dessen Silhouette man am Horizont sieht, in einer ebenso erhabenen wie wilden Umgebung

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