Das Kap der "Sichel" markiert das Ende der Nordküste von Paphos. Nach Bananen- und Orangenplantagen findet man hier endlich eine relativ unberührte Küste: etwas Grün, einen kleinen Fischerhafen, in dem man baden kann, schöne Felsen, ein idyllisch gelegenes Restaurant und die kleine Insel Geronissos, die 300 m vom Ufer entfernt ist. Das Kap Drepanon scheint schon sehr früh besiedelt worden zu sein. Während der römischen und byzantinischen Zeit war es ein Hafen, der von Schiffen angelaufen wurde, die ägyptisches Getreide transportierten. Es war auch ein wichtiger christlicher Pilgerort, der mit der Verehrung des Heiligen Georg verbunden war. Zwischen dem Kap selbst und dem Weiler Agios Georgios befindet sich eine archäologische Stätte mit drei frühchristlichen Basiliken und einer Nekropole. Die Umgebung wurde leider zubetoniert und mit Hotels und Villen bebaut. Im Osten hält der kleine Wald von Meletis noch stand. Im Norden beginnt die große, wilde Lara-Bucht, die man zu Fuß oder mit dem Geländewagen entlanglaufen kann, um die Akamas-Halbinsel und ihren Nationalpark zu erreichen.

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