Der winzige Hafen von Whangaroa ist seit der Rainbow Warrior-Affäre (The sinking of Rainbow Warrior) berüchtigt. Die NGO Greenpeace hatte ein Schiff gechartert, um gegen die französischen Atomtests im Pazifischen Ozean und insbesondere gegen das Mururoa-Atoll im Tuamotu-Archipel zu protestieren. Das Boot mit einer Umweltmission wurde in der Nacht vom 9. auf den 10. Juli 1985 vom französischen Geheimdienst versenkt, bevor es in die Nähe von Cavalli Island gebracht wurde. Der Fotograf Fernando Pereira kam bei diesem Attentat ums Leben. Das kleine Fischerdorf bietet schöne Landschaften und einen Surferstrand in Taupo Bay.

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