Palos de la Frontera ist ein weiterer "colombino"-Ort, denn diese kleine Gemeinde mit knapp 11 000 Einwohnern ist geschichtsträchtig. Von hier aus, als die Stadt noch einen Hafen am Tinto besaß, brach der Seefahrer Christoph Kolumbus mit seinen drei Karavellen zum ersten Mal auf, um die Neue Welt zu erobern. Im 4 km entfernten La Rabida kann man den muelle de las carabelas, eine recht anschauliche Nachbildung der drei Karavellen, entdecken, aber auch das Kloster, in dem Kolumbus nach der ersten Ablehnung durch die katholischen Könige Zuflucht und Rat fand. Heute floriert Palos de la Frontera dank seiner Erdbeerproduktion.

Was kann man besuchen Palos De La Frontera?

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Fotos und Bilder Palos De La Frontera

Église San Jorge. José Luis Trullo - Fotolia
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