Seit der Gründung des Vereins Podor Rive-Gauche im Jahr 2007 erwacht die Stadt langsam aus ihrem jahrelangen Dornröschenschlaf. Podor bietet nun eine Neuinterpretation der Geschichte anhand seines Kais, seiner alten Handelshäuser und seines Forts, die übrigens zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Der Verein, der viele Jahre lang sehr aktiv war, war eine Zeit lang auf Eis gelegt. Vor kurzem erwachte sie mit der Einrichtung eines Ökomuseums für den Flusshandel vergangener Jahrhunderte wieder. Einige Jahre zuvor, im Jahr 2005, hatte die Wiederbelebung der Schifffahrt auf dem Bou el-Mogdad bereits dazu beigetragen, den Handel mit dieser eingeschlossenen Stadt wiederzubeleben. Die goldfarbene Stadt Podor lässt niemanden gleichgültig

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