Ein poetischer Name wie eine Melodie aus einem Chanson für diese ländliche Gemeinde mit den Hügeln von Grands-Fonds im Hintergrund und einer Landschaft, die sich bis zum Grand Cul-de-sac marin fortsetzt. Morne-à-l'Eau lebt langsam in der Ortszeit. Diese einst bedeutende Zuckergemeinde hat ihren Namen von dem Kanal, der eine eher unscheinbare braune Farbe hat und die Fischerboote mit den Fischen des Tages an Land zieht. Heute sind ihre Ressourcen der Anbau von Nahrungsmitteln, die Viehzucht und in geringerem Maße die Fischerei sowie einige touristische Aktivitäten auf der Seite von Vieux-Bourg und den Mangrovenwäldern. Das Krabbenfest, das im April stattfindet, ist ein beliebtes jährliches Ereignis.

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Canal des Retours Morne à l'Eau. Gilles MOREL
Le beau cimetière de Morne-à-l'Eau. shutterstock - thomaslenne
Le cimetière de Morne-à-l'Eau à la Toussaint. Jakob Fischer - Shutterstock.com
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