Le Lamentin verdankt seinen Namen dem berühmten Meeressäuger, der bis Anfang des 20. Jahrhunderts in den Gewässern des Grand Cul-de-sac marin vorkam (trotz einer anderen Schreibweise). Die Geschichte der Gemeinde ist aufgrund ihrer geografischen Lage eng mit der von Pointe-à-Pitre verknüpft. Die Zuckerrohrfelder und die daraus resultierenden Aktivitäten haben die Region stark geprägt. Die Siedlung befindet sich am Schnittpunkt der größten wirtschaftlichen Austauschströme der Insel. Wenn Sie Pointe-à-Pitre verlassen und auf der N2 in Richtung Basse-Terre fahren, folgt die Straße kurz vor Sainte-Rose auf der rechten Seite den Zuckerrohrplantagen, hinter denen sich einige Kolonialhäuser verbergen.

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