Fest- und Mehrzweckhallen Grenoble

Das Summum ist nach dem Palais des Sports (in dem allerdings keine regelmäßigen Konzerte stattfinden) die größte Halle in Grenoble. Sie ist an das Ausstellungszentrum Alpexpo im Stadtteil Villeneuve angebaut und bietet Platz für mehr als 5.000 Personen. Hier treten die größten nationalen und internationalen Namen auf.

Das MC2 wurde im September 2004 - sein 20-jähriges Bestehen wird 2024 gefeiert - anstelle des 1968 anlässlich der Olympischen Spiele errichteten Kulturhauses eingeweiht und ist eine Einrichtung, die in der Welt der Kultur Maßstäbe setzt. Er setzt Maßstäbe mit seiner außergewöhnlichen Bühnenausstattung, einem großen Saal mit 1028 Plätzen für Theater, Tanz und Oper, einem Auditorium für die größten Orchester, einem kleinen Saal, einem Kreativraum, einem Tanzstudio und einem Aufnahmestudio... Aber er setzt auch Maßstäbe, weil er das Centre chorégraphique national de Grenoble, das Centre dramatique national des Alpes und die Musiciens du Louvre Grenoble beherbergt. Ein wesentlicher kultureller Ort.

^Jahrhunderts wurde 1967 eingeweiht, um die Eiskunstlaufwettbewerbe der Olympischen Winterspiele 1968 auszutragen. Das Gebäude, das zu olympischen Zeiten eine Eislaufbahn für die Champions beherbergte und in dem die Abschlusszeremonie der Olympischen Spiele stattfand, dient heute als Veranstaltungsort für Sport- und Musikveranstaltungen. Diese modulare Halle bietet in ihrer größten Konfiguration 12.000 Sitzplätze, was sie zur größten Halle des Departements macht. In dieser Halle fand 1982 auch das Finale des Davis Cup statt. Ende 2023 werden Lomepal oder Michel Sardou zu sehen sein, Shakaponk ist für Anfang 2024 geplant, sehr unterschiedliche Stilrichtungen für jedes Publikum.