DÔME SAINT-BENOIT
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Der Dom Saint-Benoît zeichnet sich durch eine sechseckige Trommelstruktur und eine imposante, mit Ziegeln gedeckte Kuppel aus.
Der Dom Saint-Benoît ist eine ehemalige Kapelle eines Benediktinerinnenklosters aus dem 17. Jahrhundert und zeichnet sich durch eine sechseckige Trommelstruktur und eine imposante Kuppel aus, die mit ockerfarbenen glasierten Dachziegeln gedeckt ist und von einer Laterne überragt wird. Während der Revolution wurde sie in eine Getreidehalle umgewandelt, daher der Name des Platzes, auf dem sie sich befindet: Place de la Grenette. Später wurde sie zu einem Lager für Feuerlöschgeräte. Die Kuppel wurde 1944 unter Denkmalschutz gestellt und in den 1960er Jahren auf Anregung des Abbé Jean Charay zu einem Museum für religiöse Kunstgegenstände umgestaltet.