ELECTRODROME
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Elektrodrom im kleinen Dorf Magnet, in dem über 1 000 elektrische Gegenstände aus der Zeit von 1860 bis 1980 ausgestellt werden.
Das Elektrodrom in dem kleinen Dorf Magnet zeugt von den großen Veränderungen, die die Elektrifizierung des Alltags mit sich brachte. Magnet stand nämlich im Mittelpunkt eines Experiments, das 1939 begann: Während Elektrizität hauptsächlich für die Beleuchtung verwendet wurde, wurden elektrische Geräte (für die Landwirtschaft und den täglichen Gebrauch) 18 Monate lang an einige Einwohner verliehen, um deren Auswirkungen zu untersuchen. Das Experiment wurde 1951 mit neuen Geräten (Haushaltsgeräte...) wiederholt. Die Feststellung: Ländliche Gemeinden, die mit Strom versorgt sind, entwickeln sich stärker als solche, die nicht mit Strom versorgt sind. Das Électrodrome stellt mehr als 1.000 elektrische Gegenstände aus den Jahren 1860 bis 1980 aus.
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