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J aime beaucoup ce restaurant. Les produits sont frais et les plats bien exécutés. Le menu truffé était délicieux, et les vins comme d habitude parfaits
L'adresse vaut le détour. Ce restaurant est réputé dans le Vaucluse et hors de ses frontières pour les menus truffes en saison de décembre à mars. Les plats déclinés autour de la truffe sont sublimes !! Le lièvre à la royale un délice !
La date des vins est superbe.
Restaurant à découvrir ou re-découvrir
Nous avons été surpris par ce restaurant qui nous semblait excellent.
Les plats sont bons mais pas excellents, le service est parfait, la table bien préparée mais la salle ressemble à une salle des fêtes malgré la cheminée magistrale.
Le Restaurant vaut le détour. Tradition de cuisine française, belle salle accueillante lumineuse et reposante, emplacement verdoyant et ombragé . Très bon accueil, avec de la qualité dans l'assiette, à un prix honnête. Un très grand choix de vins.
We zijn hier in de zomer van 2023 heel even geweest voor een tussenstop, maar het personeel was super onvriendelijk dus we zijn heel snel weer vertrokken zonder iets te eten of drinken.
Restaurant recommandé par des amis, et essayé une fois, ce sera la seule. Très vieillot, chaises inconfortables, déco inexistante, cuisine banale. Très mauvais rapport qualité/prix.
Excellent restaurant, le service est parfait : avenants, souriant, disponible. La nourriture est raffinée, la terrasse ombragée et calme. Les prix sont raisonnables pour cette qualité. Un des meilleurs restaurants dans lequel j'ai pu me rendre, avec une vraie tradition à la française.
C'était excellent, un vrai menu de qualité, servi par des serveurs professionnels et bien ça fait toute la différence...Nous nous sommes régalés. Encore merci pour ce bon moment.
C'est un excellent restaurant , une amie qui fréquente cet endroit depuis 40 ans , nous a fait un véritable cadeau, le jour où elle nous a amenés à la Beaugraviere.
Bei unserem ersten Besuch aßen wir das für BIb Michelin verantwortliche Mittagsmenu. Klassische französische Küche mit Lammbraten und Tarte Tatin. Warum nicht? Die riesige Weinkarte mit Cresenzen aus zum Teil längst vergangenen Jahren beeindruckte. Das Trüffelmenu, dazu ausgesuchte Weine mit Übernachtung wurde gebucht.
Trüffelmenu pro Person 160 €, zwei Weine je 110 € das klingt vielversprechend. Wer nun aufmerksames Nachschenken der Weine erwartet, jliegt falsch. Zwei Personen im Service schafften dies nicht bei 5 Tischen á 2 Personen. Das Essen, nun ja es gab wenige Höhepunkte. Gut geschmeckt hat der Gruß aus der Küche ein halber Gänseleber (?) Flan mit Trüffel, der aufgetaute (?) Hummer mit Gemüsesalat bot nichts Interessantes für den Gaumen. Die Tournedos Rossini waren erstklassig. Das Bressehuhn trocken und hatte nicht, wie auf der Karte versprochen, Trüffel unter der Haut, sondern drüber gelegt. So konnte der Trüffelgeschmack nicht ins Huhn einwirken. Brillat Savarin mit Trüffel stand auf der Karte. Serviert wurde Faisselle mit Trüffel. Auf Nachfrage erfuhren wir, dass es sich um eine Art Ziegenquark handelt. Beim Besuch einer Ziegenkäserei fanden wir den Faiselle dort für 2,30 €. Nicht Jeder mag Ziegenprodukte zudem sollte man über eine Änderung bei den ausgeschriebenen Gerichten vorweg informiert werden. Es kann immer passieren, dass etwas ausgeht. Als fairer Gastronom spricht man darüber und versucht nicht sich einfach ohne Hinweis durchzumogeln. Erst recht nicht in dieser Preisklasse.Der abschließenden Crêpes Suzettes hatte weder Orangenlikör oder Ähnliches gesehen noch ein aufwertendes Vanilleeis.
Fairerweise wurden wir bei der Reservierung des Trüffelmenus darüber aufgeklärt, dass es sich um konservierte Trüffel handelt. In der entsprechenden Jahreszeit kostet das Menu mit frischen Trüffeln dann 260 €. Wir übernachteten im dazugehörigen Hotel. Das Erdgeschosszimmer hatte einen Blick auf die mit Müll und sonstigem Krempel bedeckte Terrasse. Vormals bestimmt eine empfehlenswerte Adresse für Essen, Wein, Service und Übernachtung, im Jahr 2023 fanden wir nur noch einen schwachen Abglanz davon, der sich wohl preislich an früheren Zeiten orientierte. Ein vollkommen aus dem Gleichgewicht geratenes Preis-/Leistungsverhältnis. Wir können keine Empfehlung aussprechen.
La date des vins est superbe.
Restaurant à découvrir ou re-découvrir
Les plats sont bons mais pas excellents, le service est parfait, la table bien préparée mais la salle ressemble à une salle des fêtes malgré la cheminée magistrale.
Le chef nous sert du bonheur en assiette
Ses menus sont exceptionnels
……..
Sacré voyage dans le temps …
Salle désuète à la déco des aquarelles passées, plafond type hôtel des impôts 1979…
Tout date, même les plats, sont pas mauvais mais de saveurs anciennes sans prise de risque ni saveur, et surtout sans fioriture …
Et tout ça a des prix cosmiques du futur
Je déconseille vivement … pas de plaisir
Merci pour tout.
Bei unserem ersten Besuch aßen wir das für BIb Michelin verantwortliche Mittagsmenu. Klassische französische Küche mit Lammbraten und Tarte Tatin. Warum nicht? Die riesige Weinkarte mit Cresenzen aus zum Teil längst vergangenen Jahren beeindruckte. Das Trüffelmenu, dazu ausgesuchte Weine mit Übernachtung wurde gebucht.
Trüffelmenu pro Person 160 €, zwei Weine je 110 € das klingt vielversprechend. Wer nun aufmerksames Nachschenken der Weine erwartet, jliegt falsch. Zwei Personen im Service schafften dies nicht bei 5 Tischen á 2 Personen. Das Essen, nun ja es gab wenige Höhepunkte. Gut geschmeckt hat der Gruß aus der Küche ein halber Gänseleber (?) Flan mit Trüffel, der aufgetaute (?) Hummer mit Gemüsesalat bot nichts Interessantes für den Gaumen. Die Tournedos Rossini waren erstklassig. Das Bressehuhn trocken und hatte nicht, wie auf der Karte versprochen, Trüffel unter der Haut, sondern drüber gelegt. So konnte der Trüffelgeschmack nicht ins Huhn einwirken. Brillat Savarin mit Trüffel stand auf der Karte. Serviert wurde Faisselle mit Trüffel. Auf Nachfrage erfuhren wir, dass es sich um eine Art Ziegenquark handelt. Beim Besuch einer Ziegenkäserei fanden wir den Faiselle dort für 2,30 €. Nicht Jeder mag Ziegenprodukte zudem sollte man über eine Änderung bei den ausgeschriebenen Gerichten vorweg informiert werden. Es kann immer passieren, dass etwas ausgeht. Als fairer Gastronom spricht man darüber und versucht nicht sich einfach ohne Hinweis durchzumogeln. Erst recht nicht in dieser Preisklasse.Der abschließenden Crêpes Suzettes hatte weder Orangenlikör oder Ähnliches gesehen noch ein aufwertendes Vanilleeis.
Fairerweise wurden wir bei der Reservierung des Trüffelmenus darüber aufgeklärt, dass es sich um konservierte Trüffel handelt. In der entsprechenden Jahreszeit kostet das Menu mit frischen Trüffeln dann 260 €. Wir übernachteten im dazugehörigen Hotel. Das Erdgeschosszimmer hatte einen Blick auf die mit Müll und sonstigem Krempel bedeckte Terrasse. Vormals bestimmt eine empfehlenswerte Adresse für Essen, Wein, Service und Übernachtung, im Jahr 2023 fanden wir nur noch einen schwachen Abglanz davon, der sich wohl preislich an früheren Zeiten orientierte. Ein vollkommen aus dem Gleichgewicht geratenes Preis-/Leistungsverhältnis. Wir können keine Empfehlung aussprechen.