Dieses in der Ebene am Südhang der Ste-Baume gelegene Dorf bewahrt schöne Überreste seiner Vergangenheit: die Kirche St-Pierre (klassifiziert) aus dem 11. Jahrhundert, die 1669 im gotischen Stil erbaute Kapelle Saint-Jean, den Uhrenturm und den Hexenbrunnen, der ebenfalls zu den Monuments de France gehört. Sie ist außerdem die waldreichste Gemeinde des Departements Var mit über 11.000 ha Wald. Das religiöse Erbe ist hier außergewöhnlich. Das Dorf war nämlich lange Zeit im Besitz und Erholungsort der Bischöfe von Marseille. Wenn Sie den drei Routen der "Balades des oratoires" folgen, werden Sie elf Oratorien und drei Kalvarienberge kennenlernen.

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