LE CHÂTEAU
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Schloss mit allen architektonischen Merkmalen des frühen . Jahrhunderts, Schlichtheit und Nüchternheit
Ursprünglich befand sich auf dem Gipfel des Hügels, auf dem sich heute das Dorf befindet, ein Castellaras, eine befestigte Anlage aus der Eisenzeit. Im 12. Jahrhundert beschlossen die Herren von Opio, anstelle dieses Castellaras eine Burg zu errichten, da dieser Ort der höchste in ihrem Lehen war. Eine erste Erwähnung des Ortes findet sich im Jahr 1153. Anlässlich einer Versöhnung zwischen dem Bischof von Antibes und der Abtei von Lérins wird von Castello Novo gesprochen. An anderer Stelle werden Castrum de Castello oder Castro Novo erwähnt. Später sah man, wie die Einwohner von Opio sich an dem Ort niederließen, um den Schutz der Burg zu suchen. Der Ort wurde zu Châteauneuf d'Opio. Im 12. und 13. Jahrhundert wurde die Region von der Übernahme der Provence durch die neuen Grafen katalanischer Herkunft geprägt. Nizza, Opio und Châteauneuf fielen in die Hände der katalanischen Grafen. Im Jahr 1257 wurde Châteauneuf d'Opio von Opio abgetrennt. Das heutige Gebäude wurde 1625 von Baron du Puget auf den Ruinen der alten Burg errichtet. Das Schloss weist alle architektonischen Merkmale des frühen 17. Jahrhunderts auf: Einfachheit und Nüchternheit. Das Gebäude besteht aus drei Stockwerken und ist um eine Doppelfassade herum angeordnet. Das Schloss kann nicht besichtigt werden.
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