CHÂTEAU DE BUSSET
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Das Schloss Busset verfügt über eine schöne Terrasse, von der aus man die französischen und italienischen Gärten überblicken kann.
Dieses architektonische Meisterwerk vereint auf anmutige Weise das Mittelalter und die Renaissance. Als Festung und Familienwohnsitz wurde es Ende des 13. Jahrhunderts vom Großmeister der Templer, Renaud de Vichy, erbaut. Im 14. Jahrhundert ging es in den Besitz des Herrn von Tourzel, Baron von Allègre, über. Seine Urenkelin Marguerite heiratete 1498 Pierre de Bourbon, den Kammerherrn von Ludwig XII. Von da an verließen die Bourbon-Bussets, der nicht regierende Zweig der Nachkommen des heiligen Ludwig, diesen Wohnsitz nicht mehr. Philippe de Bourbon-Busset nahm 1530 Louise, die Tochter von Cäsar Borgia, zur Frau. Man betritt die Anlage über eine Zugbrücke, die im 19. Jahrhundert restauriert wurde. Das Äußere des Schlosses bleibt imposant: geradlinige Mauern, die von einem Wassergraben geschützt werden, ein großer Bergfried, der von Maschikulis und Zinnen gekrönt ist, und ein imposanter feudaler Orion-Turm. Eine schöne Terrasse überragt die französischen und italienischen Gärten. Während das Innere des Schlosses derzeit nicht zugänglich ist, ist das Äußere des Schlosses vom Dorf aus leicht zu sehen
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