MATA HARI
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Ein dekoriertes Restaurant mit einem freundlichen Empfang und einer Speisekarte, die von einer schicken Bistroküche inspiriert ist
Lange Zeit war das Restaurant Le Reflex dort untergebracht, doch seit Sommer 2017 gibt es an der Ecke der Straßen Jean-Jaurès und Porte-Neuve ein neues Restaurant: Mata Hari. Dass die schöne Spionin durch den Ort spukt, hängt in erster Linie mit der vom Team gewählten Dekoration zusammen. Hier hat man sich für eine Umgebung der 1920er Jahre entschieden, in der es viele Anspielungen auf das Arts Déco gibt, wie zum Beispiel die sehr stilisierten Tapeten oder die Hängeleuchten mit exotischen Akzenten. Es gibt nichts zu sagen, es ist gelungen und sehr verführerisch. Bemerkenswert ist auch der Empfang, der die Stärke des Ortes ausmacht: Hier lächelt man und genießt es. Die Geschäftsführerin ist Tatiana, die von einem sympathischen Team begleitet wird. Was gibt es auf dem Teller? Mittags gibt es eine große Auswahl an Gerichten von der Schiefertafel und der Speisekarte, die von einer schicken Bistroküche inspiriert sind. So kann man mit einem Niedrigtemperatur-Ei und Gemüsekompott beginnen, mit gegrilltem Pluma und Pflaumensauce fortfahren und mit Limettenmousse, cremiger gelber Zitrone und Kokosnuss-Dacquoise sanft enden. Auf der Tageskarte finden Sie zum Beispiel Acras de julienne, eine Rougaille saucisse und einen Financier. Es ist gut, reichlich und der Ort ist in der Gegend sehr beliebt. Abends bietet Mata Hari Tapas, Graved Lachs und andere kleine Gerichte an, die man mit Freunden oder Verliebten teilen kann.
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