DOMAINE LEONINE
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"Die Idee des Weinguts ist es, Weine herzustellen, die dem Terroir nahestehen, leicht verdaulich sind und so wenig wie möglich zwischen den Trauben und dem Glas liegen"! Mit diesen Worten fasst Stéphane die gesamte Philosophie seines Weinguts, seiner Arbeit und seiner Weine zusammen. In der Domaine Léonine scherzt man gerne, wenn man probiert, aber man scherzt nicht über die Arbeit am Wein, die sich in drei Worten zusammenfassen lässt: Natur, Natur und nochmals Natur. Wein aus der Natur? Natürlicher Wein ? Wein aus biologischem Anbau? Nein, alle drei auf einmal und bitte biodynamisch. Für dieses Paar, das seit 15 Jahren hier lebt, ist einer der Schlüssel zum Erfolg der biologischen Landwirtschaft die Beobachtung der Weinreben: "Sehen, wie sie reagieren, leben und ihre Gesundheit überwachen. Eher präventiv als kurativ sein." Und das Ergebnis entspricht der Rede: ein runder, frischer und echter Saft! Man möchte beim Verkosten die Augen schließen, so erdverbunden ist dieser Wein, dieser Granitarena-Boden, der den Adel der Albères ausmacht. Genug der Poesie, kommen wir zu den Fakten: Wir empfehlen Ihnen den Chuck Barrick als Rotwein oder den Que Pasa als Weißwein unter den Weinen mit moderaten Preisen. Die großen Cuvées von alten Rebstöcken sind frisch und kräftig.
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