MOULIN À HUILE DU DOMAINE DE PIERREDON
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Nach einem DESS in Projektmanagement in der pharmazeutischen Entwicklung arbeitete Gilles Granier ein Jahr lang in einem großen Pharmakonzern. Aber "wenn man dort geboren ist, holt einen das Bedürfnis, auf dem Land zu sein, schnell ein", schmunzelt der Sohn eines Landwirts. Gilles Granier beschließt daher 2003, den weißen Kittel gegen einen Blaumann einzutauschen. Aber nicht einfach so: "Mein Vater brachte seine Oliven zur Kooperative. Seine ganze Arbeit wurde also nicht wertgeschätzt. Er investierte von Anfang an in eine Mühle, um die gesamte Produktion unter Kontrolle zu haben. Er nutzt auch seine jahrelangen Studien und Forschungen über die organoleptischen Eigenschaften und den Nährwert von Olivenöl: "Die Qualität des Öls hängt von der Arbeit an den Olivenbäumen ab". Das heißt, er kümmert sich um seine 5000 Bäume auf dem Plateau von Signargues. Fast die Hälfte der Bäume ist 200 Jahre alt, die anderen sind zwischen 15 und 50 Jahre alt. Keine Bewässerung, um die Aromen zu konzentrieren, aber auch eine gewissenhafte Ernte, von Hand, bei optimaler Reife und in Kisten von maximal 15 kg, um die Gärungs- und Oxidationsprozesse zu begrenzen. "Die Extraktion des Öls erfolgt unmittelbar nach der Ernte". Was die Crus angeht, so werden sie auf Wunsch der Kunden direkt in UV-geschützte Flaschen abgefüllt. Eine Methode, die Früchte trägt: Gilles Granier wurde 2009, 2010, 2011, 2016, 2017 und 2018 mit dem Prix d'Excellence des Concours Général Agricole in Paris ausgezeichnet.
Pour ma part j'aime énormément La Picholine.
Mr Granier a un accueil sympathique et renseigne fort bien sur toutes ses huiles: assemblage, différents goûts etc...
A bientôt j espère.
Gilles