CHÂTEAU DE PEYREPERTUSE
Burg auf einem Bergsporn, bestehend aus vier Teilen, der unteren Ringmauer, dem alten Bergfried, der mittleren Ringmauer und dem Bergfried Saint-Jordi
Peyrepertuse ist der Name des Felsens, auf dem die Festung steht, und bedeutet auf Okzitanisch "durchbohrter Stein". Die 800 Meter über dem Meeresspiegel errichtete Festung bietet einen atemberaubenden Blick auf die Corbières im Norden, die Fenouillèdes im Süden und bis zum Meer. Mit ihren 1,2 km langen Mauern ist sie die ausgedehnteste Burg der "Söhne von Carcassonne". Die erste Erwähnung der Festung geht auf das Jahr 1070 zurück. Aufgrund ihrer Lage litt die Festung nur wenig unter dem Kreuzzug gegen die Albigenser und erlebte keine großen Schlachten. Jahrhundert wurde die Burg als eine der königlichen Festungen wieder aufgebaut, um die Grenze zum Königreich Aragon und später zu Spanien bis ins 17. Die Zitadelle dieser gigantischen Burg besteht aus drei Teilen, die drei Bauwerke überlagern, die aus dem 11. und 13. Die untere, dreieckige Ringmauer wird im Norden durch eine 120 m lange Mauer mit altem Bergfried und Wohngebäuden geschützt. Die mittlere Ringmauer beherbergt eine Reihe von Ruinen, darunter auch die eines imposanten polygonalen Gebäudes. Ganz oben befindet sich der Bergfried San-Jordi mit faszinierenden mittelalterlichen Räumen, deren Schießscharten nach Osten gerichtet sind, um dem Sonnenaufgang zur Sommersonnenwende zu folgen. Der Zugang erfolgt über die Saint-Louis-Treppe, die auf Befehl von Ludwig IX. im Jahr 1250 erbaut wurde. Peyrepertuse ist das erfolgreichste und am besten erhaltene Beispiel mittelalterlicher Architektur im Languedoc. Von diesem Felsen aus kann man die Burg Queribus erblicken, aber auch die Ruhe der umliegenden Natur genießen.
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Meinungen der Mitglieder zu CHÂTEAU DE PEYREPERTUSE
Parmi les plus grands et mieux conservés des châteaux du Pays cathare.
PEYREPERTUSE fait partie des 5 fils de CARCASSONNE, érigés sur des pitons rocheux et qui constituaient la ligne de défense face à l'ESPAGNE.
Certes, l'accès n'y est pas aisé, mais la magie du lieu vaut bien l'effort
de quoi se restaurer en contre-bas.
Visite chargée d'histoire !