IKEA
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Die schwedische Marke begnügt sich nicht mehr mit allgemeinen Verkaufsstellen. Im Jahr 2008 eröffnete sie ihr erstes Geschäft, das sich ausschließlich auf Küchen konzentriert. Auf einer Fläche von über 3.500 m2 werden etwa 40 verschiedene Einrichtungsmöglichkeiten präsentiert. Das Angebot ist natürlich größer als in anderen Ikea-Filialen: Es gibt Küchen für Studenten und mit kleinem Budget, die man beim Umzug mitnehmen kann, oder Küchen mit einer zentralen Arbeitsfläche, wie sie in großen Restaurants üblich ist (für die Besserverdienenden). Beliebt sind auch moderne Küchen in bunten Farben, ganz in Weiß oder ganz in Schwarz, im englischen Stil, mit Holzlatten oder rustikal puristisch aus hellem Holz. Kurz gesagt: Es ist für jeden Geschmack, jeden Bedarf und jeden Geldbeutel etwas dabei. Und auch an Dekorationsideen mangelt es nicht. Geben wir es zu: Man schlendert mit Vergnügen durch den Laden und es ist schwer, nicht das Richtige zu finden. Der Rundgang endet mit einem Beratungsbereich, in dem etwa 20 Küchenspezialisten mit Computern den Kunden helfen, ihr Projekt zu verfeinern und abzuschließen. Und kurz bevor man die Kassen erreicht, kann man in einer Cafeteria und einem Lebensmittelgeschäft den Aufenthalt verlängern, für den Fall, dass..
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