Grosrouvre wurde zwar erst 768 in einer Schenkung Pippins des Kurzen an die Abtei Saint-Denis zum ersten Mal erwähnt, doch das Dorf war bereits in der Altsteinzeit besiedelt. Davon zeugen die verschiedenen Werkzeuge aus geschliffenem Feuerstein, die auf seinem Gebiet gefunden wurden. Der Name des Dorfes stammt vom lateinischen Grossum et Robur - der überdurchschnittlich großen Eiche. Die wichtigsten Weiler der Gemeinde sind Les Aubris, La Surie, Le Chêne-Rogneux, La Troche, Les Haizettes und Le Buisson sowie ein Dutzend weiterer Ortsteile. Im Süden liegt das Château de la Mormaire, das im 17. Jahrhundert erbaut wurde und heute im Besitz von François Pinault ist.

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