MUSÉE DÉPARTEMENTAL STÉPHANE-MALLARMÉ
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Museum, dessen Erdgeschoss die Bibliothek beherbergt und in dem wechselnde Ausstellungen stattfinden
Ab 1874 mietete Stéphane Mallarmé in den Ferien die erste Etage eines kleinen Hauses, einer ehemaligen Schifferherberge im Weiler Valvins, wo er sich unter anderem den Freuden des Kanufahrens hingab. Heute ist das Haus das auf zwei Ebenen eingerichtete Stéphane-Mallarmé-Museum. Das Erdgeschoss beherbergt die Bibliothek und zeigt wechselnde Ausstellungen. Im ersten Stock kann man die Wohnung des Dichters entdecken, das Esszimmer, das Schlafzimmer, seinen Schaukelstuhl und seinen Schal, den Tisch der Mardisten, an dem er dienstags seine Freunde in seiner Pariser Wohnung in der Rue de Rome empfing. Dort saßen Villiers de L'Isle-Adam, Émile Verhaeren, Maurice Maeterlinck, Henri de Régnier, André Gide, Paul Valéry, Nadar, Alfred Jarry, Pierre Louÿs, Ravel, Paul Claudel, Verlaine, Gauguin, Manet, Paul Adam... Man besichtigt auch das japanische Kabinett, in das er sich zum Lesen zurückzog. Der Dichter starb am 9. September 1898 in Valvins und wurde auf dem nahe gelegenen Friedhof von Samoreau beigesetzt.
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE DÉPARTEMENTAL STÉPHANE-MALLARMÉ
Très beau jardin : le plus : on peut s'installer dans le jardin ou la bibliothèque pour y relire des poèmes.
De très belles animations possibles pour les enfants.
Le seul hic, c'est que la vie de Stéphane Mallarmé est totalement boring. Ah bon, il a loué des pièces en plus et il a repeint la chambre ? La belle affaire ! Oh, il a une belle horloge de Saxe trop kitsch ? Good for him.
Même avec les meilleures intentions du monde, la précision documentaire la plus méticuleuse et une curation où on sent l'amour à chaque pièce, je n'ai pas réussi à accrocher.
Cela dit, le jardin au printemps est très chouette et c'est un très bon spot de lecture.