Auf halbem Weg zwischen Rouen und Fécamp liegt Allouville-Bellefosse, dessen Name in der Form Adeloldvilla bereits 1050 belegt ist. Seine heutige Bezeichnung leitet sich von den beiden 1823 zusammengelegten Gemeinden ab. Ihr Ruhm rührt von ihrem einzigartigen Schatz her: einer tausendjährigen Eiche, in der eine Kapelle errichtet wurde, mitten im Stadtzentrum, neben der Kirche Saint-Quentin. Die Stadt - die heute fast 2.000 Einwohner zählt - beherbergt ein wichtiges Naturschutzzentrum und bewahrt ein authentisches bauliches Erbe wie das Ensemble, das das Herrenhaus von Isménil, seine Orangerie und seinen Brotofen bildet. Hier finden regelmäßig Flohmärkte und Veranstaltungen statt.

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