Der Ort wurde lange Zeit von einer wichtigen Eisenbahnlinie durchquert. Er zeichnet sich durch seinen außergewöhnlichen archäologischen Reichtum aus. Weltweit bekannt ist er durch den Felsunterstand von Rochedane, der Schätze enthüllte, die heute in den Museen von Besançon und Montbéliard ausgestellt sind: 77 gravierte Kieselsteine und 122 bemalte Kieselsteine, die auf die Zeit vor 11.000 bis 9.500 Jahren datiert werden. Mobiliar auch aus dem Magdalénien und eine Gravur aus dem Mesolithikum. Man sagt hier auch, dass dieser Unterstand die Zuflucht der Fee Arie und ihres Esels Marion war. Weit weniger fröhlich ist Pont-de-Roide, die Heimat von Jules Bonnot, einem Anarchisten, dessen berühmte Bande sich durch Mord und Raubüberfälle auszeichnete.

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