Die Stadt nahm den Suffix Beuvron an, der "Fluss der Biber" bedeutete, und errichtete ihr feudales Schloss auf einer Landzunge, der sogenannten "Motte". Ihren früheren Wohlstand verdankte die Stadt ihrer geografischen Lage unweit der Straße nach Orléans, zu der auch ihr Salzspeicher gehörte. Später machten die wildfreundlichen Wälder die Stadt zu einer Hochburg der Jagd, so dass man sie als Hauptstadt der Jagd bezeichnete. Napoleon III. drückte der Stadt seinen Stempel auf, indem er das Schloss und die Domäne Saint-Maurice kaufte und anschließend das mit dem kaiserlichen N gekennzeichnete Rathaus, die Kirche und den Kanal bauen ließ, durch den Mergel zur Trockenlegung des Landes in der Sologne herangeführt wurde.

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