Im Anschluss an Combreux teilt der Canal d'Orléans die Stadt wie in zwei Hälften. Mit seinem 1340 m langen Mündungsgraben in der Mitte seines Verlaufs sind die Wasserspiele für die Boote in vollem Gange und die Schleusen werden in Mitleidenschaft gezogen. Die Kirche Saint-Médard (11.-15. Jh.) besitzt ein Altarbild aus dem 17. Jahrhundert, das dem Maler Pierre Poncet (1612-1659) aus Orléans zu verdanken ist. Zwei Schlösser: aus dem 15. Jahrhundert das von Vaux und aus dem 18. Jahrhundert das von Plessis-Loiret, wo man auch übernachten kann. Ein Reiterhof und Waldwege bieten weitere Horizonte. Eine gute Gelegenheit, die Geburtsstadt des Akademikers Frédéric Vitoux (1944) und den Sterbeort von Heinrich I., König der Franken (1008-1060), zu entdecken.

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