LE CHIEN FOU

Täglich abends geöffnet; am Wochenende mittags. Reservierungen werden empfohlen. Schöner Weinkeller. Terrasse.

Rückkehr in die Heimat

Während einer kulinarischen Weltreise (von fast 18 000 km) mit dem Fahrrad entstand die Idee, dieses Restaurant zu eröffnen. Dieser Traum wurde mit Le Chien Fou Wirklichkeit, das mit meinem Komplizen, den ich an der Kochschule in Kyoto kennengelernt habe, Thibault Gobry, am Herd eröffnet wurde.

Angetrieben von gemeinsamen Werten wie Geselligkeit, Nähe und dem Geist des Teilens von hausgemachten Gerichten, die aus lokalen, saisonalen und qualitativ hochwertigen Produkten zubereitet werden, wollten wir aus diesem Ort auch ein Beispiel für ein Unternehmen machen, das die soziale Verantwortung von Unternehmen (CSR) praktiziert. Wir streben nämlich einen respektvollen Umgang mit der Umwelt an (Bevorzugung kurzer Wege, Wiederverwendung des Brotsauerteigs zur Herstellung unseres eigenen Bieres, Anbau unserer aromatischen Pflanzen usw.).

ein verrückter Geist

wie ein verrückter Hund - ein Spitzname, der mir oft von meinen Freunden gegeben wird - blieb ich im Herzen des historischen Viertels, in der Rue de la Grosse Tour, vor einem Restaurant stehen, das Modernität und Tradition perfekt miteinander verbindet. Die Eleganz seines Tuffsteins reiht es so in das lokale Kulturerbe ein.

eine kosmopolitische Erfahrung, die ihn prägt

Nach meiner fünfjährigen Ausbildung an einer Hotelfachschule habe ich meine ersten Erfahrungen in Sternerestaurants in der Hauptstadt und im Ausland (insbesondere in New York und Saigon) gesammelt.