Busbahnhof Treffen

Von Saint-Benoît aus fahren die Linien E1, E2 und ZE des regionalen Netzes Cars Jaunes die Stadt Saint-Denis an. Die Linien S1 und S2 der Cars Jaunes verbinden die Stadt Saint-Pierre. Die Linie S2 fährt in zwei Stunden über Les Plaines nach Saint-Pierre. Die Linie S1 folgt der gleichen Route, fährt jedoch um den Vulkan herum und benötigt dafür 2,5 Stunden. Elf Linien des gemeindeübergreifenden Netzes Estival fahren nach Saint-Benoît und in die unmittelbare Umgebung (La Confiance, Bras-Madeleine, Bourbier, Chemin de Ceinture usw.).

Er ist der größte Busbahnhof der Insel und Endstation zahlreicher Linien. Er liegt in der Nähe des Einkaufszentrums und der Avenue Maréchal-Leclerc. Von hier aus gelangt man mit dem direkten Pendelbus zum Flughafen, mit dem Netz der gelben Busse auf fast die gesamte Insel und mit dem städtischen Netz Citalis in die Stadt. Da die Stadt im südlichen Winter jedoch stark den Passatwinden ausgesetzt ist und die Sonne aufgrund des fehlenden Schattens stark strahlt, sollten Sie nicht zu früh kommen, um einen Bus zu bekommen. Wir raten Ihnen davon ab, sich ab einer bestimmten Uhrzeit dort aufzuhalten...

Hinter der Kirche von Saint-Louis und in der Nähe der Berufsschule Victor Schoelcher finden Sie den Busbahnhof der Stadt. Das kürzlich renovierte Gebäude umfasst Geschäfte, aber auch die brandneue Agentur von Alternéo, dem öffentlichen Verkehrsnetz des Südens. Saint-Louis liegt an den Linien T, S3, S4, S5, O1 und O2 der Cars Jaunes, die direkt nach Saint-Denis und Saint-Pierre fahren. Hier fährt auch der Bus 60 nach Cilaos ab. In diesem Bahnhof herrscht eine ewige Hektik... Achtung: Abends ist dieser Ort nicht sehr empfehlenswert.

Saint-Leu wird von den Linien T, O2, S3 und S4 der Cars Jaunes bedient, die Saint-Denis und Saint-Pierre direkt miteinander verbinden. Der gegenüber dem Rathaus gelegene Busbahnhof ist zwar angenehm und voller Leben, aber es fehlt ihm dennoch an Schatten. Wenn Sie also vor der Ankunft Ihres Transports noch etwas Zeit haben, nutzen Sie diese für einen Besuch im nahe gelegenen Tourismusbüro oder für einen Bummel durch die Stadt. Die verborgenen Schätze von Saint-Leu werden sich dann vor Ihren Augen auftun: die Basaltarchitektur, Graffiti von Jace oder Oner, die Kirche Notre-Dame-de-la-Salette..

Einen eigentlichen Busbahnhof gibt es in Sainte-Rose nicht mehr. Die Linien 48 und 49 des Estival-Netzes fahren nach Sainte-Rose und in die unmittelbare Umgebung (Saint-Benoît, Pont-Suspendu, Petit-Brûlé). Ein Bus fährt ungefähr alle 90 Minuten. Fahrpläne sind auf der Website www.cirest.fr verfügbar. Dies ist eine gute Option, um vom Wanderweg entlang der Küste zurückzukehren (vom Hafen von Sainte-Rose zur Anse des Cascades oder umgekehrt). Um aus einer größeren Stadt zu kommen, können Sie das Busnetz Car Jaune (Linie S1) nutzen.

Der zwischen 1973 und 1978 erbaute Busbahnhof besitzt einige architektonische und gestalterische Vorzüge, obwohl er einer Auffrischung bedürfte. Er wird von der Société d'économie mixte des transports de l'Ouest (SEMTO) betrieben und bedient die Buslinien, die in der Intercommunalité de l'Ouest verkehren, zu der La Possession, Saint-Paul, Le Port, Trois Bassins und Saint-Leu gehören. Sie haben außerdem Zugang zu den Linien O2, O3, O4, S3, S4 und T der gelben Busse, die direkt nach Saint-Denis und Saint-Pierre fahren. Halten Sie sich nach 20 Uhr nicht mehr dort auf.