Argentinien

Parrilla schicker und daher teurer. Das Fleisch ist ausgezeichnet, sagen einige. Andere sträuben sich, und ihrer Meinung nach ist die Qualität gesunken und der Lomo das Sparschwein nicht wert.

Sie ist die älteste Bar der Stadt. Sie wurde 1951 von dem spanischen Einwanderer Don Juan Buezaa eröffnet. Es herrscht eine besondere Atmosphäre, die von zahlreichen Zeugnissen aus der Vergangenheit der Stadt und von Reisenden geprägt ist, die heute an den Wänden ausgestellt sind. Wie in jedem Irish Pub, der etwas auf sich hält, hängen Fahnen von der Decke und es werden Fußballspiele übertragen. Man erwartet ordentliches Fastfood und probiert schließlich mehrere Krabbenspezialitäten zu vernünftigen Preisen. Außerdem werden Nudeln, Fleisch und Fisch serviert. Ideal für den kleinen Geldbeutel.

Gleiches Lokal wie in El Calafate. Parrilla ist etwas schicker. Das Fleisch soll sehr gut sein, aber nicht alle sind dieser Meinung.

Dies ist das Restaurant des Windsor-Hotels. Formelle und elegante Atmosphäre im fünften Stock, für eine kleine, aber erfreuliche Speisekarte. Hier kann man eine gute Forelle mit Butter oder einen einheimischen Cabrito genießen, der dem Gaumen eine gute Erinnerung hinterlässt. Für einen ruhigen Geschäftstermin oder einen romantischen Abend.

Dasselbe Haus wie die vorherige Adresse, aber diesmal ist Fleisch angesagt. Weniger interessant.

Klassische und geschmackvolleParrilla. Für diejenigen, die nicht auf ein gutes Fleisch verzichten können, ist dies eine anerkannte Adresse. Allerdings ist es besser, à la carte zu wählen als das "All-you-can-eat-Buffet", das ziemlich uneinheitlich zu sein scheint.

Dieses Restaurant wurde 1943 gegründet und ist eines der ältesten der Stadt. Hier werden natürlich ausgezeichnete Nudeln oder eine sehr ordentliche Salami serviert, aber auch ein gebackener Cabrito, der einen nicht kalt lässt.

Parrilla. Die Spezialität ist der Cordero patagónico (Schaf).